1981
DIE EINFÜHRUNG DER KNEE SLIDERS
Der Fahrstil änderte sich. Die Motorräder neigten sich immer mehr und die Fahrer begannen, mit dem Knie am Boden zu schleifen. Dainese testete die ersten so genannten Knee Sliders mit Kenny Roberts. Die ersten Produkte wurden aufgrund der Zylinder „Istrice“ (Stachelschwein) genannt, die beim Beugen des Beins aus einer speziellen Basis (am Knie des Anzugs) traten.
1981
DIE KOMBI WIRD ZUM INTEGRIERTEN SCHUTZSYSTEM
In Zusammenarbeit mit dem fünffachen Weltmeister Toni Mang wird die Ergonomie der Rennanzüge revolutioniert. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden die Anzüge hergestellt, indem man von der geraden Körperstellung des Fahrers ausging. Dainese formte den Anzug so, dass er sich der Sitzposition anpasste. Dies ermöglichte die Optimierung des Komforts und die Effizienz der Protektoren während des Rennens.
1982
DER VERBUND-SCHUTZ
Das neue Konzept des Verbund-Schutzes entstand. Ein Schutz mit weicher Basis und Hartschale zur Aufnahme und Ableitung der Kraft eines Aufpralls.
1982
DIE ENTWICKLUNG DER KNEE SLIDERS
Die Knee Sliders wurden mit runder gestaltet, um die Reibung auf dem Asphalt zu verringern.
1983
DIE WIRKSAMKEIT DES RÜCKENPROTEKTORS
Freddie Spencer prüfte mit Erfolg den ersten Rückenprotektor von Dainese, der "Aragosta" (Languste) genannt wurde. Während der Testfahrten auf der Piste in Kyalami, in Südafrika, stürzte er auf die mörderischen Streckenbegrenzungen.
1983
SCHUTZ FÜR ALLE
Der Rückenprotektor, der bisher nur bei Rennen eingesetzt wurde, kam in den allgemeinen Handel.
1985
AERODYNAMISCHER HÖCKER
Dainese führt eine absolute Weltneuheit bei professionelle Rennkombis ein: den aerodynamischen Höcker.
1988
AERODYNAMIC HUMP
Dainese introduced a brand new concept for professional racing suits: the aerodynamic hump.
1989
GESCHÜTZTE HÄNDE
Dainese nahm die Herstellung von Handschuhen auf.