Biografie

Geboren in Brescia am 16. Juni 1942, aber aufgewachsen in Lovere, blickt er auf eine weltweit einzigartige Trophäensammlung zurück: 123 Siege, 159 Podiumsplätze, 117 schnellste Rennrunden, 15 Weltmeistertitel.
Und 10 TT-Siege. Sein Debüt in der Weltmeisterschaft gab er 1964 auf einer Morini, im Jahr darauf war er auf einer MV Agusta und ab 1974 auf einer Yamaha unterwegs. 1975 schenkte er Japan den ersten Weltmeistertitel in der 500 cm³-Klasse, seinen letzten Sieg, in Deutschland 1976, holte er aber mit der MV. Ein besonderer Moment seiner Karriere war sein erster 500er-Titel in Monza 1966. Er liebt Basteln und Heimwerken, Präzision sowie Ragout mit Polenta. Modugnos „La lontananza“ ist sein Lieblingslied, Cassius Clay sein Held, die Titel von Carlo Ubbiali, der ebenfalls aus Bergamo stammt, sind seine erste Erinnerung an das Motorradfahren. Er lebt in Bergamo mit seiner Frau und zwei Kindern.

Meilensteine in der Karriere

Weltmeister 500er-Klasse 1966

Weltmeister 500er-Klasse 1967

Weltmeister 500er-Klasse 1968

Weltmeister 500er-Klasse 1969

Weltmeister 500er-Klasse 1970

Weltmeister 500er-Klasse 1971

Weltmeister 500er-Klasse 1972

Weltmeister 500er-Klasse 1975

Weltmeister 350er-Klasse 1968

Weltmeister 350er-Klasse 1969

Weltmeister 350er-Klasse 1970

Weltmeister 350er-Klasse 1971

Weltmeister 350er-Klasse 1972

Weltmeister 350er-Klasse 1973

Weltmeister 350er-Klasse 1974